Kristallkugel
Die Kristallkugel (oder auch Glaskugel genannt) wird von Wahrsagern benutzt, um Hellsehen zu können. Die Kristallkugel sollte mindestens einen Durchmesser von 10 cm haben, da sonst das Sehen mit der Zeit zu anstrengend wird. Je grösser die Kristallkugel ist desto besser, da Sie in einer grösseren Kristallkugel tatsächlich auch mehr sehen können. Ihre Kristallkugel sollte auch frei von Rissen und Bläschen sein, da sonst die Bilder, die Ihr Unterbewusstsein in die Kristallkugel projiziert, unscharf und schwer zu deuten werden.
Wenn Sie schon eine Kristallkugel besitzen, dann sollten Sie darauf achten, dass nur Sie die Kristallkugel berühren. Sie ist Ihr Werkzeug und sollte auch nur mit Ihren Energien in Berührung kommen. Tatsächlich ist es nämlich so, dass bei einer Berührung durch einen anderen Menschen auch dessen Energien auf die Kristallkugel übergehen. Die Kristallkugel sollte regelmässig mit einem Wildledertuch abgewischt werden um sie zu reinigen. Auch Sie sollten die Kugel nicht direkt anfassen, sondern am besten ein Samttuch dazu benutzen.
Wie funktioniert das Hellsehen mit einer Kristallkugel?
Wenn Sie in eine Kristallkugel blicken, dann nehmen Sie Visionen wahr und so werden Ihre Sinneszellen in Ihren Augen gereizt. Diese Reizungen werden an das informationell geschlossene Nervensystem Ihres Gehirnes weitergegeben. Sie können die Kristallkugel also als eine Leinwand betrachten, auf der Dias projiziert werden. Die Visionen, die Sie in der Kristallkugel dann sehen, geben Ihnen Antworten auf Ihre Fragen.Natürlich bedeutet das Können des Hellsehens mit Hilfe der Kristallkugel, wie bei allen Dingen im Leben: üben, üben und noch mal üben!
Man beginnt auf die Kristallkugel zu starren, wobei es anfangs auch schon mal zu der ein oder anderen Träne kommen kann, da das Auge sich so sehr anstrengt. Nach einer Zeit werden Sie dann aber merken, dass Sie Visionen wahrnehmen können. Anfangs sind es meist Wolken oder Farben, die Sie wahrnehmen werden. Aber nach einiger Zeit und ein wenig Training werden sich daraus Bilder formen.
Diese können Sie dann nach überlieferten, schon sehr alten, Erklärungsmustern deuten.
Rechtliche Hinweise